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Guter Pflegedienst – Erkennungsmerkmale

Transparenz und Erstgespräch
Ein guter Pflegedienst stellt Interessenten sein Konzept und sein Pflegeleitbild zur Verfügung (z.B. auf der Internetseite).

Es findet ein Erstgespräch in der Gewohnten Umgebung des Patienten statt, in dem die Wünsche und Bedürfnisse der Patienten und seiner Angehörigen aufgenommen werden. Ein guter Pflegedienst berät zu allen Leistungen und legt die Kosten dar (schriftlicher Kostenvorvertrag). Kommt es zum Vertragsabschluss wir ein Pflegevertrag geschlossen.

Es sollten jederzeit Fragen gestellt werden können. Die Rechnungen sind korrekt und verständlich.

Pflegekräfte
Ein guter Pflegedienst setzt auf qualifizierte Mitarbeiter. Nicht jede Pflegekraft darf jede Pflegehandlung ausführen, darauf achtet der Pflegedienst und setzt die Mitarbeiter nach ihrer Qualifikation ein.

Erreichbarkeit
Ein guter Pflegedienst ist 24 Stunden täglich erreichbar (auch an Sonn- und Feiertagen).

Dokumentation
Ein guter Pflegedienst lässt den Patienten jederzeit in die Dokumentation einsehen (auch bei digitaler Dokumentation – mit Hilfe einer Pflegekraft). Umgang mit Patienten und Angehörigen

Die Mitarbeiter eines guten Pflegedienstes sind freundlich und respektvoll.
Patienten werden „gesiezt“, sie klopfen an bevor sie die Wohnung betreten, sind pünktlich (bzw. rufen bei Verspätungen an) und zuvorkommend.

Individualität
Die Mitarbeiter sollten auf individuelle Wünsche eingehen. Der Patient sollte darüber entscheiden können wie und wann die Pflegeleistungen erbracht werden.

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